Aktuelles
Geistlich miteinander unterwegs
News vom: 06.03.2025
Wie jedes Jahr ist die vorösterliche Bußzeit eine geprägte Zeit, die in der Gemeinschaft einen besonderen Akzent erhält. In diesem Jahr begleitet uns das Leitthema des Heiligen Jahres: die Hoffnung.
WeiterlesenBesuch in Afrika
News vom: 03.03.2025
Vom 2. – 23. März besuchen die Institutsleiterin Ute Kerpen und die Verwalterin des Instituts Kerstin Brüggenolte die Gruppen und Projekte in Rwanda. Sie hoffen, dass sie auch ins Nachbarland reisen können, um von der veränderten Situation in Goma (Demokratische Republik Kongo) einen Eindruck zu gewinnen. Besonders wichtig ist es, die Mitglieder dort zu stärken und die Perspektiven ihrer Projekte zu beraten. Gestern abend sind sie gut bei unserer Gruppe in Kicukiro angekommen.
WeiterlesenNews vom: 11.02.2025
Über den Freiwilligendienst mundus werden zwei junge Frauen aus Deutschland in diesem Jahr zum ersten Mal ein Jahr in Paxcamán verbringen und dort im Jugendzentrum St. Bonifatius mitarbeiten. 24 junge Frauen und die 4 Mitglieder unserer Gemeinschaft dort freuen sich schon sehr über diese Entscheidung und heißen sie herzlich willkommen!
Mehr zum Zentrum Mil flores:
institut-st-bonifatius.de/de/Mission/Guatemala/Paxcaman.php
WeiterlesenAktuelles aus Goma
News vom: 11.02.2025
Von Kathrin aus Goma erhielten wir einen erschütternden Bericht zur Situation in Goma:
"Vielen Dank für das Versprechen für die Bevölkerung dieses leidgeprüften Ostkongo und vor allem Goma zu beten.
WeiterlesenBericht aus Casa San Benito
News vom: 11.02.2025
Bericht unserer Mitglieder in Guatemala
"Die Welt in Aufruhr. Es ist unglaublich, wie sehr wir in Guatemala und Lateinamerika von den Vereinigten Staaten abhängig sind. Die kürzliche Amtseinführung von Herrn Trump und die von ihm getroffenen Entscheidungen haben Auswirkungen auf Guatemala und es ist eine Kette, die uns alle betrifft. Eine Reservierung von zwei großen Gruppen in Casa San Benito wurde storniert. Sie kamen von einer Einrichtung, die ihre Hauptfinanzierung aus den USA erhält. Nun sind ihnen alle Mittel gestrichen.
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