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    Lebensrealitäten in Rwanda / Kongo - "mehr als Worte sagt ein Bild" ...

    Rwanda

    21 Mitglieder

    Rwanda, eines der kleinsten und ärmsten Länder im Herzen Afrikas, liegt in Ostafrika knapp südlich des Äquators. Etwa 12,3 Millionen Einwohner zählt das Land, davon lebt ca. 1 Million in Kigali, der Hauptstadt des Landes. Drei Volksgruppen teilen Sprache und Kultur. Kinyarwanda und Englisch sind die offiziellen ersten Amtssprachen, neuerdings sind Französisch und Swahili ebenfalls (wieder) offiziell anerkannte Sprachen des Landes.

    Die großen Herausforderungen sind, neben der Aufarbeitung des Genozids von 1994 und dessen Folgen, heute mehr denn je die Bekämpfung der extremen Armut und der Auswirkungen des Klimawandels auf die Landwirtschaft: Durch oft zu langen Dürreperioden bzw. dem gegenteiligen Phänomen schlimmer Überschwemungskatastrophen kommt es immer häufiger zu langen Hungerperioden.

    Ein weiteres Problem ist die Sicherung der medizinischen Grundversorgung besonders in ländlichen Regionen, und nicht zuletzt bereiten viele soziale und politische Probleme, die zu immer neuen Gesetzen und Ausführungsbestimmungen führen, besonders den Ärmsten viele Sorgen. Mit einem sehenden und hörenden Herzen fühlen wir uns hier zum Handeln herausgefordert.

    Überblick über das Engagement des Instituts in Rwanda:

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    Hausbesuche unterwegs

    Projekt Schulbildung

    Bildung lässt Würde wachsen – und ist zugleich der beste Weg heraus aus Arbeits- und Perspektivlosigkeit hin zu einem selbstverantwortlichen Lebensentwurf und gesellschaftlicher Teilhabe.

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    Vorschulkindergarten

    Damit nicht die finanzielle Lage oder ihr Wohnort der Familie das weitere Schicksal der Kinder bestimmt, will der Vorschulkindergarten Kindern im ländlichen Umfeld von Save eine Perspektive bieten.

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    Gesundheitszentrum

    Schon seit 1975 ist das Gesundheits- und Ernährungszentrum des Instituts in Gikonko ein wichtiger Baustein der Gesundheitsversorgung in dieser ländlich geprägten Region.

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    Armenfonds Rwanda

    Nicht alle Bewohner v.a. des ländlichen Rwanda profitieren vom wirtschaftlichen Aufschwung und den zahlreichen Fortschritten der letzten Jahre – aber gerade um sie geht es uns!

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    Demokratische Republik Kongo

    Der Kongo gilt als drittgrößter Staat Afrikas. Das Land hat ca. 86,5 Millionen Einwohner, rund 250 Volksgruppen gibt es, die außer Französisch als Amtssprache, vor allem vier Sprachen als Nationalsprachen sprechen. Daneben gibt es rund 200 weitere Sprachen, die sich in 25 linguistische Gruppen gliedern. Gut 1600 Kilometer Luftlinie trennen die Hauptstadt Kinshasa und die Stadt Goma, das an der Grenze zu Rwanda im Osten des Landes liegt.

    Goma

    Goma ist nicht nur der Schauplatz immer neuer Naturkatastrophen; hier werden auch auf engstem Raum die politischen und sozialen Konflikte der Region ausgetragen: militärische Auseinandersetzungen, die damit verbundene Fluktuation und Unsicherheit der Bevölkerung, das Anwachsen der Elendsgebiete am Stadtrand durch Flüchtlinge aus dem Inland, steigende Arbeitslosigkeit, Armut und Krankheit …

    Straßenszene in Goma

    Turunga

    Wie früher Birere soll unser neues Zentrum in Turunga jeden Tag Anlaufstelle für viele und vieles: Jugend- und Stadtteilarbeit, Alphabetisierung, uvm. ....

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    Armenfonds Goma

    Dass die Menschen inmitten von Chaos, Krieg und Gewalt trotz (innerer) Verwundungen und Traumata (über)leben können – dazu will der Armenfonds beitragen.

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    Hilfe für Gefangene

    Die Zustände im Zentralgefängnis von Goma sind nach dem Weggang der "Ärzte ohne Grenzen" erneut katastrophal. Ohne Hilfe von außen geht da gar nichts.

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