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    Das ganz normale Chaos der Stadt Goma

    Demokratische Republik Kongo

    Goma

    Ganz im Osten der Demokratischen Republik Kongo, direkt an der Grenze nach Rwanda, liegt die Stadt Goma mit einer halben Million Einwohner. Im Norden der Stadt erhebt sich mit 3462 m Höhe der Vulkan Nyiragongo, im Süden grenzt Goma an den Kivusee, der 2650 km² groß und bis zu 450 m tief ist.
    In der Arbeit unserer Gemeinschaft in Goma gilt unsere vorrangige Option den Menschen im Slumgebiet von Birere. Gleichzeitig sind wir eingebunden in die kleine kirchliche Basisgemeinde vor Ort, tragen ihre Sorgen, Nöte und Freuden mit ihr und engagieren uns besonders auch in der Familienaktion und der Jugendarbeit.

    Das Centre Nutritionnel in Birere:

    • Im Ernährungszentrum der Diözese Goma können unterernährte Kinder täglich eine warme Mahlzeit erhalten.
    • Hausbesuche machen uns auf kranke und von besonderer Not betroffene Menschen aufmerksam.
    • Es sind Alphabetisierungsgruppen für Kinder wie für Erwachsene entstanden, um Menschen, die in der instabilen und unsicheren Gesamtsituation des Kongo sonst keine Bildungschance (mehr) hätten, einen Zugang in eine bessere Zukunft zu ermöglichen.
    • Männer und Frauen, die an Aids erkrankt sind, haben sich zu einer Solidaritätsgruppe zusammengeschlossen und brauchen Begleitung.

     

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    Kinder im Ernährungsprogramm

    Ein leider vollkommen alltäglicher Anblick: nicht nur diese Jungs, sondern viele der ärmeren Bewohner in Birere und anderen Teilen der Stadt leben buchstäblich "von der Hand in den Mund".

    Der Armenfonds Goma soll diesen Menschen bei Notlagen schnell und unbürokratisch Hilfe ermöglichen.

     

    Armenfonds Goma:

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    Straßenkinder in Goma: Leben von der Hand in den Mund