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    Mitarbeit in der Pastoral - hier in einem Dorf in Guatemala - ist eine der zentralen Aufgaben für Mitglieder des Instituts.

    missionarisch

    Grundvoraussetzung eines geistlichen Weges nach der Regel des Hl. Benedikt: "Dass er / sie Gott sucht"

    benediktinisch

    Mitten in der Welt - ohne äußere Kennzeichen - den Alltag der Menschen teilen

    mitten in der Welt

    Institut St. Bonifatius

    "Leidenschaft für Gott – Dienst für die Menschen": das sind zentrale Elemente unserer Lebensform als gottgeweihte Frauen mitten in der Welt. Als missionsbenediktinische Gemeinschaft in der katholischen Kirche folgen wir dem Beispiel Jesu: arm, ehelos und gehorsam zu leben und uns einzusetzen für andere Menschen; besonders da, wo sie nach Sinn suchen, an Grenzen stoßen oder von Armut und Not betroffen sind. 1949 gegründet, sind wir heute eine internationale Gemeinschaft mit Mitgliedern in Europa, Afrika und Lateinamerika.

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    Der Hl. Benedikt und seine Lebensregel sind unsere spirituellen Wegweiser
    Internationalität im Alltag
    Engagement für andere
    Hilfe zur Selbsthilfe geben

    Lebensform

    Die Hingabe an Gott mitten in der Welt und im Dienst an den Menschen zu leben – das ist die zentrale Herausforderung eines Säkularinstituts.

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    Spiritualität

    Im Hören auf Gottes Wort, in Gebet und Liturgie und im Leben nach unseren Gelübden erspüren wir die Quellen, aus denen unser Dasein Kraft gewinnt.

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    Ausbildung

    Berufung muss und darf wachsen. Die Etappen der Ausbildungszeit helfen, den je eigenen Weg mit Gott und der Gemeinschaft zu klären und zu gehen.

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    Weltweit

    In einer Welt im Umbruch und verschiedenen Lebenssituationen mitten in der Welt leben und mit den Menschen um uns Glauben und Leben teilen.

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    Missionsprojekte

    Mission", das heißt unsere Sendung als missions-benediktinisches Säkularinstitut, verstehen wir als Teilhabe an der Sendung Jesu: der Verkündigung des Evangeliums – Verkündigung durch unser Leben. Bereits Papst Paul VI. schrieb in der Enzyklika 'Evangelii nuntiandi' zum Thema Verkündigung:
    „Durch das Zeugnis ohne Worte wecken Christen in den Herzen derer, die ihr Leben sehen, unwiderstehliche Fragen: Warum sind jene so? Warum leben sie auf diese Weise? Was – oder wer – ist es, das sie beseelt? Warum sind sie mit uns?"

    Von Anfang an lebten unsere ersten Missionarinnen, die in den 1960er Jahren nach Guatemala und Rwanda sowie in den 1980ern in die Demokratische Republik Kongo aufbrachen, dort mitten unter den Menschen. Sie lernten ihre Sprache, ihre Mentalität, ihre Lebensgewohnheiten. Mit den ersten einheimischen Mitgliedern begann dann ein neuer Abschnitt des Miteinanders, Seite an Seite. Heute ist auch die Leitung der Gemeinschaft in Guatemala und Rwanda-Kongo einheimischen Mitgliedern anvertraut.
    Ihr Engagement ist vielfältig und konkret:

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    Alte Frau in Guatemala

    Projekte in Guatemala

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    Solidarität auf Augenhöhe

    Projekte in Rwanda

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    Überlebenshilfe für Notleidende

    Projekte in der DR Kongo

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    gesellschaftliches Engagement und Eigenverantwortung fördern

    Spenden

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