• Aktuelles
  • Über uns
  • Weltweit
  • Missionsprojekte
  • Begegnung
  • Berufung
  • Downloads & Links
  • Kontakt
  • de en es
    Benediktsweg "Suche den Frieden"

    Wegbeschreibung Benediktsweg

    Der Pilgerweg startet in oder an der Kapelle des Instituts St. Bonifatius, Auf dem Kupferberg 1, 32758 Detmold.

    Wenn die Kirche geöffnet ist (normalerweise tagsüber von 9-17 Uhr), sind Sie herzlich eingeladen, in der Kirche zu beginnen und dort die erste Station des Pilgerwegs zu bedenken:

    Impuls 1. Station


    Von der Kirche aus beginnt jetzt Ihr persönlicher Pilgerweg.

    Wenn Sie die Impulse und die Wegbeschreibung lieber in Papierform nutzen möchten, können Sie das Heftchen zum Pilgerweg gerne gegen eine kleine Spende zur Deckung der Druckkosten aus dem Schriftenstand der Kirche mitnehmen.

    1. Station (Kirche) bis 2. Station (Zedling)

    Beim Verlassen der Kapelle rechts halten. Dann links die Straße am Waldrand entlang hoch bis zur Schutzhütte des Lauftreffs. Dort rechts auf einen Schotterweg abbiegen; an der nächsten Gabelung geradeaus, hinauf bis zum Waldrand. Dort dem Wegweiser zum "Zedling-Berg" folgend geradeaus auf schmalem Pfad einen kurzen scharfen Anstieg bis zum Sattel hinauf. Nun haben Sie die zweite Station erreicht.

    (Etappe ca. 800m)

    Impuls 2. Station
    2. Station (Zedling) bis 3. Station (Kreuzung)

    Oben an der Wegkreuzung auf dem Sattel links auf einen schmalen Pfad abbiegen (Markierung der Etappe: weißes Rechteck auf schwarzem Grund). Während der Weg noch im Wald verläuft, einfach immer geradeaus weitergehen. Wenn der Weg schließlich am Waldrand mündet, rechts abbiegen und weiter leicht bergab gehen bis zur nächsten Wegkreuzung mit vier Wegen. Nun haben Sie die dritte Station erreicht.
    (Etappe ca. 500m)

    Impuls 3. Station
    3. Station (Kreuzung) bis 4. Station (Inschriftenbaum am ehem. Steinbruch)

    Geradeaus weiter auf dem Zedlingsweg (Markierung der Etappe: Weißes Rechteck auf schwarzem Grund). An der nächsten Gabelung links halten und wenig später den Wald verlassen. Auf unbefestigtem Weg zwischen Wiesen weitergehen. An der Bank "Zur Abendsonne" am Ende der Wiesen geradeaus in den Wald. An den zwei Gabelungen im Wald zunächst links, dann rechts halten und auf grobem Weg bergab bis zur L 936 ("Hiddeser Straße").

    Die Straße vorsichtig überqueren und ca. 100 m nach links der Straße folgen. An der kleinen Brücke rechter Hand der Markierung des Zedlingswegs folgend den Bach überqueren. Sofort danach wieder links abbiegen und auf schmalem Pfad steil bergauf gehen. Am Ende des Steilstücks rechts abbiegen und weiter bergauf der Markierung folgen, an den nächsten zwei Gabelungen jeweils links halten.

    Vorsicht, die nächste Station kann leicht übersehen werden! Nach weiteren ca. 150 m, hinter einer Bank am Wiesenrand, öffnet sich der Weg in einen Kessel mit vielen Pfaden. Die große Buche rechts direkt am Einstieg in den Kessel trägt auf der Ihnen abgewandten Seite eine Inschrift. Hier ist die nächste Station.

    (Hinweis: Wenn von links unten her ein geteerter Weg einmündet, sind Sie schon zu weit! Drehen Sie dann um, und gehen Sie ein Dutzend Schritte zurück. Der Baum steht nun links von Ihnen, und die Inschrift an der großen Querwurzel ist zu sehen.)
    (Etappe ca. 1200 m)

    Impuls 4. Station
    4. Station (Inschriftenbaum am Steinbruch) bis 5. Station (Park)

    Geradeaus weiter auf dem Zedlingsweg (Markierung weißes Rechteck auf schwarzem Grund), vorbei an einer Wiese und der Ruine des alten Wachtturms auf dem Vietberg. Geradeaus weiter am Waldrand entlang bis zur nächsten Kreuzung. Dort führt die Markierung zunächst nicht auf den Radweg, sondern stattdessen auf einem schmalen Trampelpfad leicht nach rechts am Rand der Wiese entlang. Hinter dem Fußballplatz an den Absperrpollern rechts und sofort wieder links abbiegen in eine kleine ruhige Teerstraße ("Auf den Klippen"). Diese Straße immer weiter geradeaus am Rand der Ortschaft entlang, bis sie an der Bushaltestelle "Auf den Klippen" auf die L828 ("Hans-Hinrichs-Straße") stößt. Diese vorsichtig queren und direkt gegenüber die "Schirrmannstraße" nehmen.

    An der nächsten Kreuzung die Markierung des Zedlingswegs verlassen, rechts auf einen Schotterweg abbiegen und dann immer weiter geradeaus, an den Pflanzungen und dem Hofladen der Lebenshilfe vorbei. Geradeaus weiter in die "Erbhofstraße", an der nächsten Kreuzung dann links auf einer zweispurigen Straße ("Theodor-Heuss-Straße") bis zur großen Ampelkreuzung im Ortskern von Hiddesen. Dort rechts abbiegen auf die "Friedrich-Ebert-Straße". Nach wenigen Metern wieder rechts in die kleine Grünzone vor der reformierten Kirche (die übrigens montags bis freitags tagsüber über das Pfarrbüro zugänglich ist). Auf einer der Bänke dürfen Sie sich niederlassen für die fünfte Station.

    Hinweis: Rund um die Kreuzung und auf der "Friedrich-Ebert-Straße" gibt es eine ganze Reihe von Läden, eine Eisdiele und auch Möglichkeiten zum Einkehren.
    (Etappe ca. 1900 m)

    Impuls 5. Station
    5. Station (Park) bis 6. Station (Spielplatz)

    Zurück zur Ampelkreuzung. An den Fußgängerampeln die "Friedrich-Ebert-Straße" und die "Hindenburgstraße" queren. Der "Friedrich-Ebert-Straße" für ca. 30 m bergab folgen, dann rechts abbiegen in den "Römerweg". Diesem folgen, vorbei an der Seniorenresidenz "Augustinum" und der kath. Kirche St. Stephanus (auch sie ist tagsüber bis 18 Uhr geöffnet). Hinter der Kirche an der nächsten Kreuzung für 15 m (!) links halten, um dem Römerweg zu folgen (*), dann geht hinter einer Absperrung rechts ein geteerter Fußweg bergauf zum Spielplatz "Am Knapp", auf halber Höhe des Hangs. Die sechste Station ist dann auf dem Spielplatz.

    ( * Alternative bei Glätte, da auf diesem Fußweg kein Winterdienst stattfindet: vom "Römerweg" geradeaus in die Straße "Am Knapp", der Spielplatz liegt dann linker Hand.)
    (Etappe: ca. 500 m)

    Impuls 6. Station
    6. Station (Spielplatz) bis 7. Station (Schutzhütte)

    Linker Hand des Spielplatzes dem Pfad wieder weiter aufwärts folgen (*). Oben rechts abbiegen in die "Uhlenburgstraße", dann weiter bergauf bis zum „Maiweg". Dort rechts halten; hinter dem Sendemast dann nicht links hinauf zur L 828 („Hindenburgstraße"; Zufahrt zum Hermann), sondern leicht rechts haltend dem dem für Autos gesperrten „Maiweg" bis zum Ende folgen.

    Dort vorsichtig (!) die „Hindenburgstraße" in der Kehre überqueren. Wenige Meter an der Straße entlang nach rechts gehen, dann links abbiegen in den „Hülsenweg". Nach ca. 20 m nach links auf einen schmalen Waldweg abbiegen (Markierung ab jetzt ist das große „H" des Hermannswegs) und diesem folgen bis unmittelbar vor einer kleinen Waldwiese. Dort an der Gabelung mit der Markierung des Hermannswegs rechts abbiegen, am Wiesenrand entlang (nicht quer über die Wiese!). Nach ca. 30 m links auf einen weiteren Waldweg abbiegen, und nach wenigen Metern der Markierung folgend rechts einen steilen Weg hinuntergehen zum Heidenbach, die kleine Brücke überqueren und hinter der Brücke dem Weg noch ca. 50 m weiter folgen bis zur Schutzhütte im Kurpark

    (* Alternativ bei Glätte: wieder rechter Hand des Spielplatzes zurück in die Straße "Am Knapp" und geradeaus bergauf bis zum "Maiweg")
    Etappe ca. 1200 m)

    Impuls 7. Station
    7. Station (Schutzhütte) bis 8. Station (Windbruchfeld)

    Vor der Schutzhütte stehend (!) mit der Markierung des Hermannswegs links halten (Markierung für diese gesamte Etappe: weißes H auf schwarzem Grund). An der nächsten Gabelung dem Hermannsweg folgend rechts halten bis zur Straße ("Heidentalstraße"). Diese queren und weiter geradeaus auf schmalem Sandweg leicht bergauf. Oben nochmal rechts halten und dann immer geradeaus dem Hermannsweg folgen bis zum kleinen Parkplatz an der L 938 "Lopshorner Allee".
    Hinweis: am besten laden Sie hier schon einmal den Impuls zur 8. Station, damit Sie trotz Funkloch an der Station mit der „Zurückblättern"-Funktion des Browsers noch darauf zugreifen können.
    Dann überqueren Sie vorsichtig die Straße und gehen geradeaus noch ca. 250 m auf dem Hermannsweg bis zu den großen Windbruchfeldern rechts und später links des Weges. Hier auf dieser vom Sturm geschaffenen Lichtung ist die achte Station – diesmal leider ohne Sitzmöglichkeiten; bleiben Sie einfach am Rand des Weges stehen.

    (Etappe ca. 1300 m)

    Impuls 8. Station
    8. Station (Windbruchfeld) bis 9. Station (Donoper Teich)

    Weiter auf dem Hermannsweg bis zum Krebsteich. Dort rechts abbiegend den Hermannsweg verlassen (Wegweiser „Moorsteg" & „Hiddeser Bent"; Markierung ab jetzt ist der Pivitker Wasserweg: weiße Wellen in blauem Kreis). Ca. 300 m bergauf, dann scharf links abbiegen (Wegweiser "Donoper Teich").
    Weiter bergauf, an den Gabelungen jeweils links haltend, unterhalb der Kuppe des Kahlen Ehbergs vorbei und wieder bergab; unten der Markierung folgend links abbiegen und die Treppe hinunter zum Donoper Teich. Nach der Treppe rechts, nach ca. 30 m wieder links, bis zu den Bänken auf dem Damm und am Rand des Donoper Teichs. Auf den Bänken mit Blick auf den Teich ist ein schöner Platz für die neunte Station; am Wochenende kann es hier aber schon mal etwas voller werden.

    (Etappe ca. 1100 m)

    Impuls 9. Station
    9. Station (Donoper Teich) bis 10. Station (Aussichtsplattform am Hasselbachstausee)

    Zurückgehen bis zur letzten Kreuzung. * (Markierung der Etappe weiterhin Pivitker Wasserweg) Hinter dem Zaun der Markierung folgend links abbiegen auf einen schmalen Pfad am Hasselbach entlang. An der Eisenquelle geradeaus der Markierung folgen (Wegweiser "Hasselbachstausee über Hasselbachsteig"). Für ca. 250 m weiter dem Pfad am Bach folgen, ohne Abzweigungen zu nehmen.

    Schließlich leicht bergauf vom Bach weg bis zu einer größeren Kreuzung fast am Waldrand, oberhalb des Bachs * (Standortkennung am Wegweiser: Ehem. Forsthaus Nord II). Dort der Markierung nach links folgen (Wegweiser „Hasselbachstausee"). Nach ca. 400 m links abbiegen, ohne Markierung auf zunächst geschottertem Weg nach unten zu einer Brücke am Bach. Hinter der Brücke rechts halten, und auf diesem Weg ca. 300 m am Bach entlang weitergehen, bis man nach rechts abbiegend die große Brücke am Hasselbachstausee überquert. Direkt dahinter auch die sich anschließende kleine Brücke über den ehemaligen Mühlkanal überqueren und links abbiegen zur Aussichtsplattform. Hier ist die nächste Station, mit Blick auf die beiden Mündungen des Bachs und des Mühlkanals in den Stausee.
     
    (Etappe ca. 1400 m)


    * Vorsicht: Bei lang anhaltenden nassen Perioden kann der Pivitker Wasserweg am Hasselbach entlang stellenweise sehr glitschig werden! Wer sich unsicher fühlt, geht in diesem Fall besser an der Kreuzung geradeaus weiter bis zu einem einzelnstehenden Haus rechter Hand. Dahinter biegt man an der nächsten Kreuzung links ab und trifft nun wieder auf den beschriebenen Weg. 

    Impuls 10. Station
    10. Station (Aussichtsplattform Hasselbachstausee) bis 11. Station (Bank auf der Wiese)

    Von der Aussichtsplattform aus mit dem Rücken zum See links halten und wenige Meter am Seeufer entlang weitergehen bis zur Schutzhütte des Heimatvereins. Ab jetzt Markierung "R" des Residenzwegs. Unmittelbar vor (!) der Schutzhütte rechts die Stufen hoch und ca. 100 m geradeaus weiter bergauf. Oben an der nächsten Kreuzung links und ca. 200 m leicht bergab, dann wieder nach rechts abbiegen und bergauf bis zur Bank auf der Wiesenkuppe. Sie ist der Ort für die elfte Station.

    (Etappe ca. 500 m)

    Impuls 11. Station
    11. Station (Bank Wiese) bis 12. Station (Kapelle)

    Dem Weg weiter folgen bis zur Straße, dort der Markierung folgend links abbiegen. Gegenüber des Friedhofseingangs am Ende der Wiese rechts abbiegen, hinunter zur Kapelle und dem Ausgangspunkt der Wanderung. Dort an / in der Kapelle ist dann auch die zwölfte und letzte Station.

    (Etappe ca. 400 m)

    Impuls 12. Station