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    Vergesst die Armen nicht

    Corona Hilfe

    News vom: 11.04.2020

    Kuhhirte in Rwanda

    Unzählige Menschen in Europa sind von der Corona Krise direkt betroffen. Unser Lebensrhythmus hat sich gewandelt, die Sorge um erkrankte Angehörige und die Trauer um Verstorbene ist groß. Auch die wirtschaftlichen Herausforderungen, die aus Kurzarbeit oder Arbeitslosigkeit entstehen, machen vielen Angst.

    Unterstützungsangebote seitens der Regierung entlasten in der Notlage. Hilfsaktionen der Kirchen und viele private Initiativen helfen weiter und geben kreative und originelle Anregungen im Bereich des familiären, gesellschaftlichen und kirchlichen Lebens.
    Aus Guatemala, Rwanda und der ostkongolesischen Stadt Goma erfahren wir über unsere Missionarinnen, von welchen existentiellen Sorgen die Menschen dort betroffen sind. Schulen und Kindergärten sind wie bei uns geschlossen, Ausgangssperren verbieten den Weg zur Arbeit, zum Markt oder zur Feldarbeit. Manchen fehlt dadurch das nötige Geld für Lebensmittel und Medikamente.
    Der Lohn in diesen Ländern ist oft so gering, dass kaum Rücklagen gebildet werden können und die Lebensmittelpreise explodieren.
    Auch die Mitarbeiter aus unseren verschiedenen Projekten sind, wie viele arme Familien, die wir begleiten und unterstützen, davon betroffen. Soziale Absicherungen gibt es kaum und die finanzielle Unterstützung durch Familienmitglieder, die als ‚Guatemaltekische Gastarbeiter in den USA‘ leben, bleibt in diesen Tagen aus.
    Deshalb wenden wir uns heute mit dieser Bitte an Sie:
    Helfen Sie uns, damit wir den Betroffenen helfen können.

    Bankverbindung:

    IBAN:DE22472603070011220501

    BIC: GENODEM 1 BKC

    Stichwort :„Corona Hilfe“
    Ganz herzlichen Dank sagen wir für Ihre Unterstützung und wünschen Ihnen ein gesegnetes und frohes Osterfest!
    Bleiben Sie gesund!

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    Markt in Guatemala
    Zukunft der jungen Menschen? n


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