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    Dürre: Guatemala droht eine Hungersnot

    News vom: 28.08.2014

    Die Maispflanzen vertrocknen von unten her.

    Wegen der wohl schwersten Dürre seit Jahrzenten in Mittelamerika droht Guatemala eine Hungersnot. Nach Angaben eines Mitglieds unserer Gemeinschaft ist davon auszugehen, dass etwa die Hälfte der Ernte vertrocknet ist.

    Wie die Presse, unter anderem die ZEIT, mitteilte, bat Guatemalas Präsident Otto Pérez jetzt die internationale Gemeinschaft um Hilfe. In 16 der 22 Departements habe er wegen der Trockenheit den Notstand ausgerufen. 1,2 Millionen Menschen in Guatemala hätten für die kommenden Monate nichts zu essen.

    Auch wir bitten um Spenden, damit wir vor Ort mit Mais helfen können, wo die Not am größten ist. Jeder Betrag hilft! Ein Zentner Mais kostet mittlerweile über 200 Quetzal, das sind etwa 20 Euro.

    Auf unserem Bild ist zu sehen, wie der Mais von unten her vertrocknet und nicht weiter wachsen kann.


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